Wirksamkeit der OKLINE-Keimschutzfilter

Hier ist eine nicht erschöpfende Liste von pathogenen und nicht-pathogenen Bakterien, die im Leitungswasser vorkommen können:

Pathogene Bakterien

  1. Escherichia coli (E. coli)
  2. Salmonella spp.
  3. Campylobacter jejuni
  4. Vibrio cholerae (cholera)
  5. Legionella pneumophila (Legionärskrankheit)
  6. Shigella spp.
  7. Yersinia enterocolitica
  8. Pseudomonas aeruginosa
  9. Clostridium perfringens
  10. Staphylococcus aureus

Nicht pathogene Bakterien

  1. Bacillus spp.
  2. Enterococcus spp.
  3. Acinetobacter spp.
  4. Lactobacillus spp.
  5. Micrococcus spp.
  6. Pseudomonas fluorescens
  7. Serratia marcescens
  8. Stenotrophomonas
  9. maltophilia
  10. Aeromonas spp.
    Alcaligenes spp.

Es ist wichtig zu beachten, dass das Vorkommen dieser Bakterien im Leitungswasser von vielen Faktoren abhängt, z. B. von der Qualität des Versorgungswassers, der Wasseraufbereitung, der Wartung des Leitungsnetzes und anderen Umweltfaktoren. In den meisten Fällen sind die für die Wasserversorgung zuständigen Behörden bestrebt, hohe Standards für die Wasserqualität einzuhalten, indem sie regelmäßige Tests durchführen und Maßnahmen zur Verhinderung bakterieller Verunreinigungen ergreifen.

Bakterien mit einer Größe von weniger als 0,1 Mikrometer werden allgemein als Bakterien betrachtet, die unter dem Begriff „ultramikroskopische Bakterien“ zusammengefasst werden. Diese Bakterien sind extrem klein und können die herkömmlichen Filter, die zur Wasseraufbereitung verwendet werden, durchdringen. Hier sind einige Beispiele für ultramikroskopische Bakterien:

  1. Mycoplasma pneumoniae
  2. Chlamydia trachomatis
  3. Rickettsia prowazekii
  4. Coxiella burnetii
  5. Anaplasma phagocytophilum
  6. Ehrlichia chaffeensis